Gefängnis-Fluchtfilm

Ein Mädchen wird zu Gefängnis verurteilte und lernt dort ein lesbisches Mädchen in ihrem Alter kennen, die ständig von einer Klosterschwester namens Maria spricht. Sie flüchten bei einer Verlegung nach einer Toilettenpause, wobei die lesbische der beiden, die nicht ganz zurechnungsfähig ist, während ihrer gemeinsamen Flucht ständig Leute umbringt. Sie möchte unbedingt zu dieser angeblichen Klosterschwester Maria nach Mexiko, die aber die Mädchen nur mästen will, um sie zu verspeisen. (Eine Anspielung auf Hänsel und Gretel.) Um das Geld für das Essen aufzubringen, verdingt sich die Normale der Beiden als Prostituierte, wobei sie aber den Freiern nur das Geld abnimmt, ohne die versprochene Dienstleistung zu erbringen. Das lesbische Mädchen wurde von der angeblichen Schwester Maria immer als "Mein kleiner Filmstar" angesprochen. Sie kann sich nicht daran erinnern, dass sie als Kind für Pädophile immer vor der Kamera stehen musste und deshalb von der Ordensschwester so genannt wird. Zum Schluss hin stellt sich heraus, dass Schwester Maria ein als Nonne verkleideter Mann ist, der eine Sekte leitet. Er wird von den Mädchen, die landesweit gesucht werden in einen Ofen gestoßen, wo er während des Verbrennens wechselweise das Gesicht einer Hexe annimmt. Auch hier wieder eine Anspielung auf Hänsel und Gretel. Das lesbische Mädchen, dass während ihrer gemeinsamen Reise die ganzen zufällig getroffenen Leute getötet hat, begeht Selbstmord. Die andere kommt wie durch ein Wunder frei und fragt einen Polizisten nach einer Zigarette. Danach endet der Film.