Öko-Thriller aus den 70ern

Der Film beginnt damit, dass zwei oder drei Jungs in der Nähe eines Fabrikgeländes Fußball spielen. Der Ball fliegt über den Zaun des Geländers und landet in einer tiefen rechteckigen Grube.
Einer der Jungs betritt das Gelände und springt in die Grube, um den Ball zu holen. Die Erde hat dort eine tiefgründe Farbe angenommen. Aus der Grube kann er schließlich nur noch tot geborgen werden.
Später ermittelt ein Journalist(?) in dem Fall zusammen mit einer Frau (ebenfalls Journalistin? Umweltaktivistin?), Gemeinsam ermitteln sie gegen die Firma, der das Grundstück gehört. Dabei werden illegal giftige Chemikalien entsorgt.

Zwischendurch gibt es eine Szene, in der zwei Firmenangestellte in einem Hotelzimmer mit einem Lasermikrophon abgehört werden. Als einer der Männer sein Rotweinglas hebt, sieht er den Laser und weiß, dass sie abgehört werden.

Später treffen die Ermittler auf die Frau des verstorbenen Jungen, die Medikamente gegen ihre Depression nehmen muss.

Der Film endet damit, dass ein Tankwagen mit Chemikalien aufgehalten wird, in dem die Protagonisten mit einem kleinen, gelben(?) Hubschrauber auf der Straße landen.
Ich habe den Film mehrmals als Kind gesehen. Aber keiner aus meiner Familie kann sich an den Film erinnern.
Kennt jemand den Film?