Französischer Film über die Shoa

Der Film spielt in Frankreich in mehreren Zeitebenen. In der Gegenwart sucht ein Psychologe seinem Vater, der ausgebüchst ist. Anschließend wird die Geschichte der Eltern des Psychologen erzählt, dass er als Kind auf dem Dachboden eine Puppe fand, die seinen Vater sehr traurig stimmte. Anschließend geht es weiter zurück in der Zeit, genauer kurz vor der Besetzung Frankreichs durch Nazi- Deutschland. Der Vater des Psychologen hatte bereits eine Frau und einen Sohn, beide jüdischen Glaubens. Als er mit ihnen flüchten möchte, werden beide gefangen und ermordet. Erst dann heiratet der Vater erneut und kriegt einen zweiten Sohn, den Psychologen.