Zeichentrickfilm 90er

Der Film beginnt in Draculas Schloss, wo seine Dienerin, eine große Frau, mit einem Glas Blut kommt. Ein Ritter öffnet seine Schrittplatte und lächelt sie verschmitzt an, nur um einen heftigen Schlag abzubekommen (Glocken läuten). Anschließend sehen wir den Ritter, wie er sich den Schritt hält und vor Schmerzen schreit. Die Frau weckt Dracula und gibt ihm sein Blut, doch Dracula spuckt es aus und beschwert sich, dass das Blut scheußlich schmeckt und dass es kein Jungfrauenblut mehr gibt. Die Frau tadelt Dracula und sagt, dass es keine Jungfrauen mehr gibt, dass sie jede Nacht in die Leichenhalle schleichen muss, um Blut zu holen, und dass er ohne Doktor Frankenstein nie Blut bekommen würde. Dann sehen wir ihren Ehemann Boris, obwohl sowohl Dracula als auch Boris sagen, sein Name sei Moris. Dracula singt dann ein Lied über sein Leben. Als er sein Lied beendet, klopft jemand an die Tür. Und Moris lässt den Besucher herein, der Dracula erzählt, dass er Draculas Sohn ist und aus Draculas kurzer Affäre mit einer Frau hervorgegangen ist, die vergessen hatte, den Knoblauch aufzuhängen, ihr Weihwasser zu verschütten und ihr Kruzifix bei ihrer Mutter aufstellen zu lassen. Dracula ist überglücklich über die Neuigkeit, einen Sohn zu haben, und kündigt an, dass sie Pläne für eine neue Schreckensherrschaft schmieden werden. Doch Dracula Junior widerlegt die Pläne seines Vaters und sagt, er wolle den Fluch, ein Vampir zu sein, nicht auf sich nehmen und fleht seinen Vater an, den Fluch aufzuheben.