Halloween-Komödie: Junger Mann verliebt sich in totes Mädchen

Vielleicht war es Ende der Achtziger-, vielleicht auch Anfang der Neunzigerjahre, dass ich eine Halloween-Komödie im Fernsehen sah. Ich erinnere mich nur noch an Fragmente.

Da ist ein junger Mann mit juckender Perücke auf einer für ihn langweiligen Halloween-Party, während der (später) auch echte Zombies feiern. Irgendwo lernt er ein junges, fröhliches Mädchen kennen, das in der Nacht etwas unternehmen möchte. Beispielsweise soll er mit ihr an einen See fahren, wo getanzt werde. Als sie dort ankommen, ist aber alles ruhig, was sie sehr verwundert.

Später sind sie irgendwo anders von Zombies umzingelt, und es gibt nur eine Möglichkeit, die Zombies in ihre Gräber zu schicken. Ich weiß nicht mehr, was der junge Mann tun soll, aber es bedeutet, dass auch das Mädchen weg sein wird. Möglicherweise soll er eine Explosion verursachen. Ich weiß es nicht mehr. Er tut es, und dann sind die Zombies weg, und auch das Mädchen ist nicht mehr da.

Der junge Mann findet den Grabstein des Mädchens, auf dem mit Lippenstift ein noch frischer Gruß zu lesen ist. Das Mädchen war schon vor vielen Jahren gestorben. Auf einmal ist aus dem Autoradio zu hören, wie der Moderator einen Gruß des Mädchens an den jungen Mann überbringt und ein von ihr gewünschtes, romantisches Lied aus den Fünfzigerjahren spielt.