Drama/Heimfilm

Es geht um eine Familie, deren das Jugendamt Anfang der 70er Jahre die Kinder weg genommen hat. In dem Film geht es um einen Jungen, der mit einen anderen in der Anfangsszene einen Auwagen aufbricht und dort Sachen der Bauarbeiter entwenden will. Dabei werden sie von einem Wachposten überrascht und der Junge schägt dem Mann eine Flsche über den Kopf. Der Jungen wird verurteilt und kommt von Erziehungsheim in Erziehungsheim. Zwischenzeitlich erhängt sich sein Bruder in der Haftanstalt. Am Ende baut der Jungen ein persönliches Verhältnis zu einem Erzieher auf. Dies wird aber von der Heimleitung nicht geduldet, weswegen der Arbeutsvertrag als Erzieher nicht fortgeführt wird. Der Jungen verzweifelt und schmeisst alles um sich in einer Heimsportstunde. Ganz zum Schluss landet der Junge als erzieherische Massnahme in einer JVA. Er erhängt sich dort. Bei der nachfolgenden Pressekonferenz wird Anfangs nach den Gründen gefragt, warum ein Minderjähriger in einer solchen Einrichtung landet. Diese Frage wird aber nicht beantwortet, statt dessen wirft man die Frage auf, wie der Junge in Besitz eines Gürtels sein konnte, anstatt nmach den Gründen des Selbstmordes zu fragen, es gibt im Saal tumulte und so endet der Film.