Drama Mutter /Tochter

Der Film beginnt in einer sehr trockenen abgelegenen Gegend/Dorf ohne Perspektiven für junge Leute. Wasser ist absolute Mangelware.

Eine junge Frau aus diesem Dorf sucht ihre Mutter, die sie und ihre ältere etwas zurückgebliebene Schwester angeblich als die junge Frau noch sehr klein war, verlassen hat, um in die (Haupt?)-Stadt zu gehen und dort zu leben / zu arbeiten.

Sie will unbedingt in diese Stadt, um ihre Mutter zu finden und mit ihr zu sprechen/sie zur Rede zu stellen. Die stumme zurückgebliebene Schwester will mit und kommt schließlich auch mit auf die Reise.

Nach einer langen Odyssee findet die junge Frau ihre "Mutter" in der Stadt. Sie erfährt in dem Gespräch die Wahrheit...ihre "Mutter" ist eigentlich auch eine Halb-Schwester, und ihre wirkliche Mutter ist ihre zurückgebliebene "Schwester". Sie wurde noch als halbes Kind von einer Horde Männer im Dorf vergewaltigt, und daraus ist sie entstanden. Durch dieses traumatische Erlebnis ist sie wahnsinnig geworden und die Dorfbewohner haben dem Mädchen die wahre Geschichte ihrer Herkunft verschweigen.

Der Film ist sehr berührend und traurig.