Faschistischer Umgang mit hochinfektiöser Krankheit

ich bin mir nicht sicher, ob der Film aus den 80er oder 90er Jahren ist. Ich hatte ihn mal im Fernsehen gesehen.
Dabei trifft eine junge Frau auf einen Typen. Jetzt ist es etwas verschwommen. Auf jeden Fall stellt sich folgendes raus: vor einigen Jahren kam es zu einem Ausbruch einer hochansteckenden Krankheit, die unweigerlich zum Tod führt. Für den Außenstehenden, es ist wohl AIDS gemeint. Auch wenn die Krankheit meines Wissens so nicht genannt wird. Die Lösung des Regimes ist es, die Infizierten wegzusperren und zwar ohne jede medizinische Hilfe. Die Bevölkerung muss zwangsweise regelmäßig Tests machen. Das Regime vertuscht, was wirklich mit den Kranken passiert und behauptet, dass ihnen an einem anderen Ort geholfen wird.
Im Untergrund gibt es eine Gruppe von Rebellen, die genau wissen, dass das Regime lügt. Gegen diese Rebellen wird hart vorgegangen. Der junge Mann, den die unbedarfte junge Frau kennenlernt ist der Anführer. Leider wird zeitgleich auch der Bruder der jungen Frau in eine der SS ähnlichen Bürgerwehr aufgenommen. Alles etwas wirr in der ERinnerung. Auf jeden Fall wird der Anführer der Rebellen vom Regime gefangen genommen und absichtlich infiziert im Rahmen einer Folter. Die junge Frau versucht ihn zu finden und findet dabei gleichzeitig heraus, dass die Ärztin aus der Untergrundorganisation auch für das Regime arbeitet. Deshalb ist es für die Rebellen teilweise einfach an Informationen zu kommen.
Die Kranken bekommen als Erkennungsmerkmal einen Buchstaben eintätowiert (?).
Die junge Frau findet dank der Ärztin den jungen Mann auch, der sie aber wegjagt, da er ja infiziert ist und nicht will, dass ihr das auch passiert.
Ja etwas durcheinander, aber ich versuche schon seit Jahren den Titel des Films rauszufinden....