Mann stellt fest, dass die Realität nicht so ist, wie sie scheint

Ein Mann stellt fest, dass etwas mit seiner Realität nicht stimmt. Sie wirkt als wäre sie nur 'aufgeblendet'.
Er stellt fest, dass alles was er wahrnimmt eine Simulation ist. Der Aufwand für Konsum und Luxus ist scheinbar irgendwann zu groß geworden, so das den Menschen nur Konsum um Luxus vorgegaukelt wird. Er erkennt, das er nicht allein ist und schließt sich einer Wiederstandsgruppe an. Das Ziel ist die überblendete Realität abzuschalten damit man die Umgebung wieder sehen kann, wie sie ist.
Natürlich schaffen sie es den Sender außer Betrieb zu setzen, so dass die Simulation erlischt und jeder die Welt so sieht, wie sie ist.
Alle Menschen tragen braune Einheitskleidung, die Häuser sind herrunter gekommen und die Wohnungseinrichtungen scheinen nur aus Pappkartons/Kartonage zu sein. Die großen Fernsehschirme sind nur blanke Flächen...
Zum Erstaunen der Wiederstandsgruppe ändert kaum einer der Menschen sein Verhalten. Sie starren auf die nicht verhandenen TV-Schirme und scheinen keine Veränderung zu erkennen. Die Menschen sind so abgestumpft, dass sie auch weiterhin in der Simulation leben, auch wenn sie nicht mehr gesendet wird.